
kunst

Wandbilder, Malerei und Photographie sind meine meistgenutzten Medien, wobei ich mich nach der jeweiligen Idee richte und Form und Medium entsprechend einsetze.
Mein Thema ist wie in der Musik „Menschlichkeit“. Dabei trete ich einen Schritt zurück, um das Leben auf diesem Planeten quasi aus der Außenperspektive zu betrachten und mir einen Über-Blick über das Große Ganze zu verschaffen.
Wiederkehrende Themen sind die Entfremdung von der Natur und die Entfremdung von diesem Zustand. Besonders wichtig ist mir kreativer Widerstand und bewusstseins-bildene Visionen von einer Konsenz-Kultur für eine Welt(gemeinschaft) für Alle.
Seit ein paar Jahren bin ich immer wieder auf niemensch-land oasen tour, um selbst-verwaltete Kulturzentren kennenzulernen und mit zu gestalten. Mehr dazu im Blog.
aufträge

Ich stelle meine Kreativität und mein Know-How gerne zur Verfügung. Kreativ Gestaltete Oberflächen und Plastiken beleben das Ambiente und verbildlichen innovativ die Persönlichkeit und Message der Auftraggeber und erhöhen den Wiedererkennungswert.
Verschiedenste Oberflächen sind zur Veredelung geeignet:
- Innenräume
- Fahrzeuge
- Gebrauchsgegenstände
- Textilien
- klassische künstlerische Bildträger
- Banner
Bei den Plastiken kommen verschiedene Materialien in Frage:
- Holz
- Ton
- Beton
- Mosaike
- Lichtinstallationen
Die Auftraggebenen werden in jede Phase der Konzept-entwicklung einbezogen. Alles, was optisch darstellbar ist, kann auch abgebildet werden.
workshops

Ich freue mich, die sozialen Belange meiner Kunst und Musik auch in meinen Workshops zu thematisieren.
In den Workshops können folgende Kunstformen und Inhalte nach Interesse miteinander kombiniert werden oder eigenständig thematisiert werden:
Kunstformen
- Künstlerische Techniken
- Eigene Konzeptfindung
- Wandgestaltung/Street Art/Graffiti
- Textilgestaltung + Upcycling
- Rap Texte/Liedtexte schreiben
- Freestyle Rap
- Beatbox
Inhalte
- Identität, Selbstermächtigung
- Antirassismus, Globales Lernen
- Umweltbildung, Postwachstum
musik

Von Anfang an von Afroglobaler Musik inspiriert und ihr sehr dankbar dafür, kam mit dem 2000er Berliner Sexismus-Rap die Entfremdung vom Ego-Gepose und die Frage nach Relevanz auf.
Nachdem ich mit talking back und telling the other half of the story die politische Dimension postkolonialer Musik endeckt hatte, fragte ich mich, welche Rolle ich als privilegierter männlich gelesener weißer mittel-europäischer Mensch in dem Ganzen spiele.
Zur Zeit schreibe ich an meinem Konzeptalbum the Spiel. Hier geht es um das Spiel des Lebens mit seinen zwei Spielarten Angst und Liebe und um Anspruch und Wirklichkeit beim Thema „Menschlichkeit“.